Freude der Worte.
Gestern noch fülltest du mein Herz mit Schweigen,
sitze still neben dir, schaue in dein Gesicht so nah.
Gedanken getränkt, vom vollen Meer der Mühen,
wartete auf Liebe, weinte tausend Tränen wie wahr.
Heute bist wie neu geboren, leicht entrinnen Worte.
Lenz der ersten grünen Blätter, Veilchen sind schon.
Frühlingsträume, fliegen von Süden in Heimat Orte.
Vögel mit Gesang als Frühlingsboten hören den Ton.
Des Augenblickes jeglicher Frühlings Sonnen Idylle,
widmen in Stille wachsend Grün auf Wiesen tönen.
Wild und bunt wächst, zirpen sollen die Libellen.
Frei heraus der Ruf nach Frühling sanften Schönen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.10.2015 |
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Tränen, ., schweigenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.10.2015, 06:35:55 | ||
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arnidererste | 28.10.2015, 08:05:01 | ||
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