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Vom Sturm verweht.

 

Vorbei die Sommer Nächte,
vorbei im warmen die Feste.
Sturm im Herbst der Stärkste.
Hut und Schal sind das Beste.
 
Wind und Sonnen schein Idylle,
vorbei geflogen ist eine Libelle.
Liebe seit Tagen mein Wille,
Sprichwort, Sturm der Sinne.
 
Sturm hat den Wind aufgeraut,
sei es Jahreszeitlich ihm erlaubt.
Habe deiner Liebe voll vertraut,
wir hatten nicht auf Sand gebaut.
 
Nun kommt die Zeit, der Baum
ohne schützenden Blatt Behang.
Winter naht, ich glaube es kaum.
Die vierte Jahreszeit schon begann.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 13.10.2015

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Tags (Schlagwörter):

.Herbst, Sturm

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 13.10.2015, 22:06:39  
Avatar possumHallo lieber s w, dies hast du fein verfasst, ich hab gestern auch mal versucht in meinen Gedanken den Herbst herbeizuholen und niedergeschrieben, danke dir ich bin hier gerne eine Weile stehen geblieben! Liebe Grüße sind gleich auf der Strecke!!!

 arnidererste 15.10.2015, 19:45:29  
Avatar arnidererstePrädikat wertvoll, feine Pfilosovie.glg arni

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