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Eine von Tausenden

 

 

Die Zeiten haben sich geändert,

die Liebe zu dir schwindet

bin den steilen Weg geschlendert,

 du vergisst, was mein Herz für dich empfindet

was uns noch zusammenhält

bei dir ist es so, dass meine Person

mit den anderen in dieselbe Schublade fällt

du bist im Inneren instabil wie ein Meson

 

Ich war immer davon überzeugt:

unsere Liebe kann kaum enden,

  hab mich doch dem Schicksal gebeugt

jetzt bist du lediglich eine von Tausenden

 

ich will eine Zukunft ohne dich

denn immer als ich dich gebraucht hab´,

warst du nicht da für mich

hast bloß geschwiegen wie ein Grab

hast dich von mir weiter entfernt

gabst deine Gefühle nicht preis

 du hast das Lieben verlernt

unsere Liebe ist gefroren, im ewigen Eis

 

Ich war immer davon überzeugt:

unsere Liebe kann kaum enden,

  hab mich doch dem Schicksal gebeugt

jetzt bist du lediglich eine von Tausenden


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Geschrieben von Ace [Profil] am 03.12.2008

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Jule 31.01.2009, 21:39:12  
Avatar Julewow. also ich mein wenn man das so liest. und eine stimme im kopf hat die das ausspricht, die dann komischer weise mein freund ist dann macht ein das echt traurig und man bekommt irgendwie angst und das ist genial.

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