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Sehe dich.

 

 

Sehe dich in Unterhosen, 
fünf Stück neunzig Cent.
Lese in deinen Poesien,
dein Buch das jeder kennt.
 
Bist immer der Gleiche,
höre dich laut schreien.
Meine Hände dir reiche,
du möchtest wer sein.
 
Dein Buch ohne Erfolg,
die Botschaft kam nie an.
Keiner es je lesen wollt.
Beginnst was Neues dann.
 
Warst und bist nie gläubig,
doch betest zum Herrn.
Denkst warst stets säumig.
Veränderst dich gern.
 
Jüngst deiner Gedanken,
ohnmächtig, willst Krieg. 
Deine Sinne schwanken,
du hast einen Piep.
 
Besinn dich, kehr ein.
Bist nicht der Nabel,
nicht der Mittelpunkt.
Noch ist es reparabel.


 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.09.2015

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 26.09.2015, 09:49:55  
Avatar Angélique DuvierSehr tiefsinnige Zeilen. Liebe Grüße, Angélique

 possum 26.09.2015, 23:03:55  
Avatar possumOch dies Zeilen klingen irgendwie traurig finde ich. Liebe Grüße kommen gerne lieber s w!

 futu_recx 27.09.2015, 23:03:40  
Avatar futu_recxVeränderungen sind teils gut und teils ungewollt.

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