Der MondVersion:1.0 StartHTML:0000000168 EndHTML:0000001980 StartFragment:0000000487 EndFragment:0000001963 Ein silberner Mond hat mich des Traumes entrissen von seine Schönheit war ich hin und weggerissen er bestrahlte, mit hoher Eleganz mein Gesicht in diesem Augenblick merkte ich, das ich mein Schatz vermiss mit jedem Wimpern schlag vergaß ich mehr und mehr die Welt der Augenblick ist schön deswegen blieb ich stehn in der Meereskält ich wollte greifen, nach den königlichen Sternen aber ich musste bedauern, sie lagen in der ferne also fiel ich wieder in des Traumes hinein und wenn ich erwache wird alles anders sein
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