die HoffnungsflammeDer Anmut tausend Funken,umgarnten meine Sphäre. So sank ich Feuertrunken, ins mich verzehr´nde Meer. Als Atmete ich Flammen, und dünkt ich könnt nicht mehr. Entzweiten uns zusammen, der Abschied wiegt so schwer. Im Dunkel eine Flamme, und bringt ein wenig Licht. Umbigbt´s mich kühle, klamme, ich schreite, fürcht mich nicht. Sollt sie doch in mir brennen, wenn um mich dunkel, trüb, der Weltengeister rennen, Ich standhaft siegend blieb.
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Funken, Feuer, Glut, verzehren, verbrennen, siegen, Asche, phoenixBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.09.2015, 23:44:55 | ||
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teezee92 | 03.09.2015, 16:59:42 | ||
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