Dunkel bei Nacht.
Nur der Wind und ich
in dunkler Nacht.
Meine Sinne sehnen sich
nach der Sternenwacht.
Blicke so kam es mir vor,
Sinne klar wie am Tag.
Der Mond steht den Sternen vor,
langsam ins Dunkel ich mich wag.
Leise Laute dringen zum Ohr,
Stimmen in dunkler Nacht.
Es klingt wie ein gemischter Chor.
Optik bei Nacht hat es hervorgebracht.
Gespenstische Stille,
der Wind das Echo inspiriert.
Kommt aus dunklen Wolken,
ein noch dunklerer Schatten als Esprit.
Als die Sinne an Dunkelheit gewöhnt,
der Ruf klar auch das Echo war.
Die Nacht von Sternen verwöhnt.
Heller als Dunkel zelebriert.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.08.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.08.2015, 05:44:56 | ||
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possum | 20.08.2015, 05:49:36 | ||
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schwarz/weiß | 20.08.2015, 05:53:33 | ||
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futu_recx | 20.08.2015, 10:24:44 | ||
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schwarz/weiß | 21.08.2015, 09:01:45 | ||
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