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Zeit zum Gebet

 

Legst die Hände ineinander,
fügst Hand in Hand so sanft.
Kraft der Erwartung liegt nah,
den Kopf gesenkt, so es war. 

Unruhig dein Herz, wo ist Halt.
Alles Reden wird erblassen,
ohne Glaube schon bald.
Die Sinne ruhen lassen.
 
Meine Gedanken bei dir,
dort hinterm Horizont.
Sagen mir, Kraft schöpfen
Herz und Kreislauf schont.
 
Sanfte Einkehr, leises Glück.
Spüre in meinen Händen.
Verbindungen ein Stück
zum Guten wenden.
 
Die Gedanken bei dir mein
lieblich Glück.
Beim Herrn der Sinne, ein Stück.
Wiederkehr in deine Hände.
 
Gesegnet ohne Wende
in deinem Geistes Blick.
Gefaltet meine Hände,
sanfte Einkehr zum Gebet.
 
Spüren der Sinne als Glück,
langsam kehren sie wieder.
Öffne die Hände ein Stück,
Engel singen frohe Lieder.
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.08.2015

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 12.08.2015, 04:15:18  
Avatar possumHallo lieber s w, erst mal, schön, das du wieder zurück bist aus dem Urlaub! In diesen Zeilen mag man gerne versinken, sie lassen ins Tiefe der Seele fühlen mit diesem feinen Hauch der Geborgenheit des Glaubens! Gerne ein Weilchen angehalten, danke dir! Ganz liebe Grüße!

 HB Panther 12.08.2015, 07:50:24  
Avatar HB Pantherja auch ich habe dich schon vermißt, klasse geschrieben, 5 verdiente sterne!

 rainbow 12.08.2015, 22:48:39  
Avatar rainbowwie doch die Zeit vergeht...viel zu schnell, vor allem wenn man Urlaub hat- schönes Gedicht-glg rainbow

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