Abschied II
Ferner Tropfen Trauer steigend
Reist der Augenzahle meiner
Zeiten Eile, Raumes Weite deiner
Nahe Schatten, Kreise weilend
Rastend in stetig zirkelnd Wahl
Schleichend ein Bach, in dein Tal
Fern Meereswüten fauchend Treiben
vernehmend, ergreifend die Flucht
Nach Osten, enteilend der Schlucht
Fremder Bürde still noch spürend
Gehend stehend, seiner zermürben
Vom Tautropfen lassend verführen
Geschrieben von Michael Hermann [Profil] am 04.08.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.08.2015, 22:35:45 | ||
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