Der Fluss
Kalt das Wasser zu jeder Zeit.
Erfrischend, labend die Quell.
Wandern zu des Flusses Geleit,
weit oben wo die Sonne hell.
Dort wo entspringt der Fluss
zwischen einem Felsgestein.
Der Menschen edler Genuss,
Wasser ist reiner als Wein.
Menschen zeugen Wunder,
wie klar das Lebenselixier.
Sternen ähnlich die Sonne,
ihre Strahlen reflektiert.
Des Flusses labender Rinn,
schmal sich windet ins Tal.
Das große Flussbett hat Sinn,
bei Schnee Schmelze allemal.
Droht ein Gewitter am Berg,
Blitz und Donner in Gewalt.
Die Wassermassen verträgt,
unser Fluss Regen schon bald.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.08.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.08.2015, 01:31:25 | ||
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HB Panther | 01.08.2015, 07:56:24 | ||
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Hub | 01.08.2015, 17:18:59 | ||
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