Fern dem Dort...
Gedanken die mich tragen
in den Tag hinein
Mäuschenstill die Zeiger schweigen
vibrieren leis' im Sein
Nicht warten auf den nächsten Morgen
verdrängt der weite Schritt
Das klare Denken fern dem Dort
zieht sich im Heute zurück
Erfüllt von Gram nicht Hier und Jetzt
ein Lächeln im Gesicht
Verbrannte Asche erlischt in Glut
ertränkt im hellen Licht
Ein Wimpernschlag im Traum erwacht
der Kummer stellt sich mir
Nur der Tag schaut vor der Nacht
im Untergang der Gier...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 27.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 28.07.2015, 00:46:08 | ||
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schwarz/weiß | 28.07.2015, 02:54:06 | ||
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HB Panther | 28.07.2015, 09:07:25 | ||
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rainbow | 29.07.2015, 23:12:22 | ||
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