Abschied von Robert Mader.
Du bist von uns gegangen,
der Himmel hat dich zu sich genommen.
Danke für all deine Gaben,
aus deiner Lebenserfahrung.
In Demut nehmen wir Abschied.
Von dir als Mensch und Mann,
als Freund und Vater.
Bäckermeister Robert Mader.
Ein Unfall vor vielen Jahren,
deren Schmerz unmenschlich zu ertragen.
Haben dir das Liebste genommen.
Zum Backen bist nicht mehr gekommen.
Der Back Ofen blieb kalt.
Kein Brotteig ging in ihm mehr auf.
Das Lauschen des brennen Feuers erlosch.
Auch die Sprüche und Lieder,
ich höre dich sie summen.
Sie klingen nie wieder,
sind verklungen.
Lieber Robert, wir geben dir das letzte Geleit,
unsere Gedanken ziehen ein letztes mal
gemeinsam in das Tal unserer Ahnen.
Gut Sorge, sei dir als Erinnerung geweiht.
In deinem Sinne der Worte genug,
Das Pferd Robert zog den Pflug.
In deinem Herzen; Heidi, Sophie und Veit.
Dein Glück der Menschlichkeit.
Mit deiner Hände Arbeit,
manch lockeren Spruch.
Hast du Glück verbunden.
Deine Hände werden nun ruhen.
Die Erinnerung an einen besonderen
Menschen bleibt.
Der Tod hat dich zu sich genommen,
so auch dein Leid.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.07.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Trauer, Abschied.Bewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 969
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.07.2015, 06:53:10 | ||
|
rainbow | 22.07.2015, 23:55:49 | ||
|
arnidererste | 23.07.2015, 08:12:19 | ||
|
HB Panther | 23.07.2015, 12:14:46 | ||
|