Der Morgen
Der Morgen.Der Morgen graut in schimmrich fahlem Licht.
Die Sonne nur zaghaft durch die Wolken bricht.
Doch dann erscheint Sie mit gewaltger Macht,
bin ganz erfüllt von solcher Pracht.
Das Herz geht auf es ist sehr schön.
sich so umhüllt zu sehn.
Die Ruhe kehrt tief in mich hinein,
ach könnte das doch öfter sein.
Solches Licht sieht man nicht oft.
Habe vielfach darauf gehofft.
So friedvoll könnte es für immer sein,
wenn der selbstherrliche Mensch nicht sagen würde: NEIN
Geschrieben von solitüt [Profil] am 19.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 19.07.2015, 08:24:53 | ||
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solitüt | 19.07.2015, 08:39:29 | ||
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