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Verzweiflung und Reue

 

Stille und Kälte erdrücken schleichend diesen Ort,

Geborgenheit und Wärme gehen langsam hinfort.

 

Das letzte bißchen Glanz entweicht,

ich spüre wie die Kälte durch meinen Körper schleicht..

 

Gibt es niemanden, der die Schmerzen lindert??

Niemanden, der mich vorm Verzweifeln hindert??

 

Es ist so leer in Seele und Herz,

das ich kaum mehr spüre den Schmerz..

 

Schreiend knie ich mich hin...

"Was hat das Leben noch für einen Sinn?

Ich will lieber sterben als so zu leben!!"

Plötzlich merke ich unter mir ein Beben..

 

Der Boden teilt sich, ich falle hinein,

sollte das jetzt alles sein?

 

Ich will nicht weg sein von der Welt,

dafür würde ich geben, meine Arbeit, mein Geld.

 

Und die Moral von dem Gedicht:

Sei zufrieden das du lebst und vergiss" dies nicht! :-)

 

 


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Geschrieben von truth [Profil] am 23.11.2008

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 haluma 19.12.2008, 00:53:58  
Avatar kein Bildich lebe hart gebe gass über nehme die führung reiss mich zusammen denn das leben ist eine prüfung

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