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Die Nacht

 

 

 

Dunkle Wolken haben den Horizont bedeckt,

ich schließe meine Augen zum Nachtgebet.

Der Tag  geht zur ruh, Grillen zirpen keck.

Träume liegen auf dem Mond und Sternenbett.

 

Weiß - graues Schäfchen Wolken Gebilde,

Kuschelrock vom Autor im Lyrik Text.

Sehnsucht reicht weit nach oben in Stille,

Lieder erklingen aus dem Himmel Zelt.

 

Wenn der Schlaf am tiefsten,

Dunkelheit ihr Ziel erreicht.

Träume ich mit dir am liebsten,

 dieser Traum unsere Herzen erweicht.

 

Schon bald geht die Nacht zur Neige,

fest umschlungen, feucht der Schweiß.

Wie zwei Embryos Liegen wir beide,

im Schoss des Mutterleibes.



 


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Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.07.2015

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Abendstern 15.07.2015, 13:20:01  
Avatar AbendsternSehr schön!

 HB Panther 15.07.2015, 16:16:35  
Avatar HB Panthersolche gedichte habe ich sehr vermisst....10 sterne!

 possum 16.07.2015, 23:20:44  
Avatar possumDies ist wundervoll geschrieben lieber s w, lieben Dank dafür und liebe Grüße kommen gleich angeflogen!

 rainbow 16.07.2015, 23:24:48  
Avatar rainbow5 Sterne die dich in deiner Nacht begleiten...glg. rainbow

 Words 17.07.2015, 15:33:18  
Avatar WordsGefällt mir! Ach nee das ist ja woanders :-)

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