Wenn Sinne...
Über den Wolken scheint es so klar,
hier fliegen uns unsere Sinne nach.
Oder sind es Gedanken, Träume, ja.
Auch Wünsche sind darunter wach.
Sie erreichen uns mit den Winden,
den Strömungen der Zeit von fern.
Gräben, Kanäle und Flüsse finden,
unsere Bedürfnisse unterm Stern.
Sterne gebündelt und versandt.
Durch unwegsame Gezeiten,
in ein farbenfrohes Märchenland.
Sterne, die uns selten erreichen.
Viele verpuffen als Sternschnuppen,
denkst hast sie schon in der Hand.
Sternschnuppen, als Lichter zucken.
Ihre Nachricht verkündet artverwandt.
Die Hoffnung bleibt seit gespannt,
was man noch über den Wolken.
Hoch interessantes fand.
Hier erst sind wir frei, könnt es Glauben.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.07.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.07.2015, 04:31:12 | ||
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HB Panther | 07.07.2015, 07:11:55 | ||
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rainbow | 09.07.2015, 23:41:03 | ||
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