Tränen der Hoffnung
Das Leid ist arg Groß auf dieser Welt,
man möchte täglich Tränen weinen.
Traurige Geschichten schnell erzählt,
ich erzähle eine Schöne von Meinen.
In der Ferne dumpfer Kugelhagel,
Menschen rennen suchen Schutz.
Ihr Leben hängt am seidenen Faden,
Plötzlich Stille, alle schauen verdutzt.
Ein Vogelpärchen klein, bunt und keck.
Singend, zwitschernd, summend,
Hat sich mutig mittenrein gedrängt.
Alle stimmten ein. Oh kommt.
In mein Haus unter Gottes Dach.
So sangen zwei kleine Vöglein,
was ich schon immer gedacht.
Von Liebe in Sinfonie allgemein.
Gemeinsam singen wir Lieder,
von Sonne, Licht und Meer.
Der Refrain kehrt immer wieder,
dieses Lied, singen immer mehr.
Zwei kecke Vögel haben gezeigt,
brauchst kein Riese mit Kanone sein.
Stimme bei fröhlichen Liedern,
ohne Neid in den Chor gleich ein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 05.07.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Licht., HoffnungBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 859
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 05.07.2015, 07:03:21 | ||
|
possum | 05.07.2015, 07:49:44 | ||
|