Die Such'auf ihrer Such' nach Licht. Innerlich fühlt sie sich klein, dort findet sie es nicht. Verzweifelt in den Wald hinein, auf ihrer Such' nach Liebe. Des Tages Licht bricht bald herein, sie führt noch stille Kriege. Auf einem Boot, auf hoher See, auf ihrer Such' nach Glück. Das Land in Sicht, der grüne Klee, sie kehrt nicht mehr zurück. Die Dunkelheit der Nacht rückt an, und mit sich bringt die Sorgen. Die Angst zieht sie in ihren Bann, und hält sie fest bis Morgen. Die Kriege werden fortgeführt, die Hoffnung, eine Seite siege. Der Druck, den sie stets in sich spürt, mit einem Mal verfliege.
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Suche, Angst, Liebe, Licht, Glück, Nacht, TagBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 27.06.2015, 18:24:56 | ||
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possum | 28.06.2015, 01:25:45 | ||
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JustAlinaJ | 30.06.2015, 17:58:57 | ||
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