Der Tag.
Aus der Nacht geboren,
seit es hell und dunkel gibt.
Dem Sein auserkoren,
von der Sonne geschickt.
Du liegst in den Kissen,
der langen Nacht zuvor.
Hast dich stets beflissen,
Hör Musik in meinem Ohr.
Die Rhythmen des Tages
werden von Sinnen gelebt.
Abwechslungsreich sag es.
Mal Ruhe mal die Erde bebt.
Machst du auch die Nacht
mit ihrem Dunkel zum Tag.
Feierst durch bis acht.
Gefällt mir, weil ich es mag.
Vierundzwanzig Stunden,
hell und dunkel wir mögen.
Hat der Tag unumwunden.
Werden sie ineinander fügen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.06.2015 |
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Nacht, TagBewertungen
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HB Panther | 25.06.2015, 14:21:27 | ||
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arnidererste | 25.06.2015, 19:33:30 | ||
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possum | 25.06.2015, 23:39:28 | ||
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tricoupi | 26.06.2015, 18:14:32 | ||
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rainbow | 27.06.2015, 23:57:39 | ||
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