Gefangen
Eine hübsche Frau traf ich letzte Nacht,
ich sah sie nur einmal an, dann immer.
Sie erlangte spielerisch ihre Macht.
Aber nicht unangenehm, nein nimmer.
Ich fühlte mich wohl in ihren Armen,
sie hatte mich, ich ließ es geschehen.
In den Fängen ihrer Arme den Langen.
Ihre Blicke ein Teuflisches versehen.
Sie transpirierte leicht nach Verlangen,
Ihrer Art konnte ich mich nicht erwehren.
Schnell und intensiv einander verhangen,
die Auflösung möchte ich Begehren.
Völlig Wild und losgelassen ihr mühen,
auch mich bekehren in dieser Position.
Ihre Wangen knallrot, fast am Glühen.
Geschafft schon lange, von der Person.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.06.2015 |
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Nacht, FrauBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 24.06.2015, 07:51:16 | ||
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possum | 24.06.2015, 08:21:02 | ||
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Words | 24.06.2015, 14:53:51 | ||
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