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Kummer sei dir fern VI

Ein stilles Seufzen
um die Häuser weht
Tages Niederkunft
man begeht, dann
führt fort ein Gusse,
der eitel Sorgen Zahl
Wie ein flüchtig Kusse


Avatar Michael Hermann

Geschrieben von Michael Hermann [Profil] am 23.06.2015

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Tags (Schlagwörter):

Kuss, Seufzen, Niederkunft

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 23.06.2015, 23:16:27  
Avatar HB Pantherich pers. hätte mir etwas mehr gewünscht, trotzdem haben mir deine zeilen sehr gut gefallen, dir ganz liebe grüße!

 Michael Hermann 24.06.2015, 00:42:31  
Avatar Michael HermannDeine Anmerkung ist verständlich. Wenn die Zeilen einmal da sind, lege ich sie ab um mich nicht wieder an ihnen zu "vergehen". Der flüchtige Moment, Gedanke, Eindruck et cetera ist halt nur flüchtig, somit nicht dafür da "ausgebaut" zu werden. Meine Wenigkeit mag den Gedanken dass ein Gedicht nicht gemacht wird, sondern da ist. Liebe Grüße auch an dich Herr Panther.

 arnidererste 24.06.2015, 07:32:44  
Avatar arniderersteFür mich auch hier mehr wie 5 Sterne. Deutlich zu spüren ist die verspielte Vergänglichkeit. glg arni

 HB Panther 24.06.2015, 07:43:01  
Avatar HB Pantherhabe dich verstanden lieber michael und du hast vollkommen recht, deine aussage: das ein gedicht nicht gemacht wird, sondern da ist, gefällt mir besonders gut! nochmals liebe grüße!

 possum 24.06.2015, 09:03:27  
Avatar possumGanz toll ausgedrückt! LG!

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