Eine Zahl sagt aus.
Vierundzwanzig Tausend, neunzig,
bin ich auf Erden mit diesem Tag.
Kein Einziger von ihnen reut mich.
Es sind Tage, die ich hinter mir hab.
Es sind Tage, die kürzen nach vorne,
die Zeit, die mir bleibt, bis zum Grab.
Es gab Tage die doppelt geblieben,
in Erinnerung und meinem Herzen.
Die vor Freude Gros noch immer sind.
Von so einem steht geschrieben,
der Tag an dem geboren mein Kind.
Wo Leben neu definiert, gewinnt.
Glück ist an einer Hand abgezählt,
im Nachhinein nicht so wichtig.
Glück ist, wenn kein Unglück quält.
Du feststellen kannst er war richtig.
Dein von dir gewählter Lebensweg.
Du bist der, der du bist,
vom Leben gestählt.
Der Extrakt des Lebens in Harmonie,
wo vieles von selbst neu passiert.
Die Lehren alles erneuern in Philosophie.
Hat sich als Kern, heraus Kristallisiert.
Fern von allen Nebensächlichkeiten,
bist du dein Mittelpunkt, weit im Rund.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.06.2015 |
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Grab, ZahlBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 19.06.2015, 12:46:03 | ||
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possum | 19.06.2015, 23:25:32 | ||
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rainbow | 20.06.2015, 00:12:55 | ||
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JackyJoe20 | 20.06.2015, 22:06:15 | ||
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schwarz/weiß | 21.06.2015, 04:10:35 | ||
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