Liebkosender Traum
Liebkosender TraumNachts in meinen Träumen,
Wenn ich deine Haut berühre,
Und dein Atem wird schneller,
Dann bin ich dem Himmel nah.
Wenn ich dann meine Hände,
Sanfte gleiten lasse,
Ja dann Spüre ich dein Beben,
und wenn dich mein Mund liebkost,
Und dein Atem stoßweise und stockend aus dir quellt,
Hat sich meine Zunge dazugesellt,
Um jede Stelle an dir zu erkunden.
Die Lippen so rot,
hinab an Hals,
hin zu den Hügeln
Garniert mit den Kirchen der Lust,
Die Zunge spielt mit den Kirchen,
Die sich erhärten und Gänsehaut macht sich breit,
Ein zartes saugen ein um greisen,
hinab zum Nabel.
Der tiefe des Nabels lotet,
Küsse hauchen,
Dann abtauchen in gelocktes Haar!
Hin zu der Gönnung der Lust,
Lippen umschlossen zu Höhen führend.
Hoch zu denn Sternen ,
Sanftheit spüren um Dich zu verführen.
Doch dann öffne ich die Augen und du bist nicht da!!
Doch in Meinen Träumen war ich Dir so nah!!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 16.05.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
::::::::::::::::::::::::::Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 696
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest