Hoffnung
Ein frohes Licht in mir wohne.
Werde Sonne meines Herzen.
Strahlend golden eine Krone.
Hält weit fern die Schmerzen.
Wenn der Tag lieb geweckt,
Dunkelheit geht zur Ruhe.
Hoffnung sich weit erstreckt.
Im Sinne der Ersten Blume.
Seelen der Knospen füllen,
den Moment wo Leere ist.
Mit dem fallen der Hüllen.
Sich Hoffnung verknüpft.
Bunt das Leben sich zeigt.
Vom Himmel zu ebener Erde.
Seine Schönheit sich neigt.
Im Einklang tiefer Meere.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.05.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Meere, Erde, HimmelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 08.05.2015, 13:43:19 | ||
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possum | 08.05.2015, 22:59:43 | ||
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HB Panther | 11.06.2015, 19:35:29 | ||
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