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Schmerzen des Lebens, der Seele und des Herzens!

Was ist nur aus mir geworden?

Was sind das für Horden?

Warum ist mein Leben so?

Warum sagen alle nur noch oh?

Wieso tu ich Dinge, die ich nicht will?

Wieso? Soll ich für immer sein still?

Wo bin ich gelandet?

Wo bin ich hier eigentlich gestrandet?



Als ich letztens stand vorm Spiegel,

Da sah ich wie so nen Riegel,

Der es versperrte das sagen,

Die Antwort auf all meine Fragen,

Es war noch nicht mal ein Ton,

Als wären sie weg vom Thron,

Verstehen konnte ich es nicht,

Denn ich spürte dafür keine Sicht!



Mein Leben ist so unklar,

Und nichts daran ist wahr,

Es ist als hätte es keinen Sinn mehr,

Denn es gibt Momente, da leide ich sehr,

Dagegen kann ich nichts machen,

Denn ich tu viel zu viele Sachen,

Die ich eigentlich nicht will,

Aber wenigstens ist meine Seele dann still!





Sie wurde verletzt, mit tiefen schnitten,

Es wäre, als wäre sie mir entglitten,

Doch das wollte ich nicht,

Denn so sehe ich nie wieder dieses Licht,

Das mich hatte gemacht so froh,

Doch was ist jetzt, sie sagen alle oh,

Keiner kann und will mich verstehen,

Aber ich will nicht einfach aus diesem Leben gehen!



Mein Herz wurde mir entrissen,

Und leider muss ich vieles vermissen,

Doch das wird nie einer sehen,

Ich glaube, das muss ich allein durch stehe,

Ich weiß zwar nicht, wie ich das schaffen soll,

Denn irgendwann ist es voll,

Aber trotzdem muss es’ne Lösung geben,

Vielleicht muss man warten und die Zeit pflegen!



Aber das könnte schwer werden,

Denn immer wieder kommt da dieser er,

Der mein Leben wollte übernehmen,

Das er sich noch nicht mal will schämen,

Doch er veränderte mein Dasein schnell,

Und der Schmerz ist furchtbar krell,

Ich hoffe ich kann er bald verstehen,

Denn sonst würde mein Leben sinnlos vergehen


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Claudi [Profil] am 28.06.2007

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Nadine.boot@hotmail.de 03.12.2008, 12:41:54  
Avatar kein Bildich finde das gedicht cool ja

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