Untern Himmelszelt
Über den Kronen der Bäume.
Schweben schon die Wolken.
Weht der Wind mit Schläue.
Nur bei Unwetter wird er toben.
Winde von allen Seiten treffen,
Dunkle Wolken voller Regen.
Werden sich kurz vor dem öffnen
Langsam drohend nur bewegen.
Bange Blicke unten von Erden.
Gehen zum Himmelsfirmament.
Schonender Regen soll werden.
Nicht die Ernte wegschwemmt.
Nach kurzer Weil lacht die Sonne.
Dunkle Wolken verschwinden.
Ringsum hell, oh welch Wonne.
Alles an seinem Platz zu finden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.04.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.04.2015, 10:47:36 | ||
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possum | 15.04.2015, 10:48:54 | ||
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arnidererste | 16.04.2015, 07:38:57 | ||
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HB Panther | 16.04.2015, 23:14:08 | ||
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