Plastikherzen
Ich kann einfach nichts mit ihnen anfangenmit diesen
Sonntagseinzelkindern
unter den Frauen um mich herum.
Diesen gestylten, braven
Püppchenvatermädchen
und ihrem antrainiertem, seichten Hausfrauencharme
und diese auch nicht mit mir!
Manchmal wünsche ich mir,
kein Aussenseiter zu sein, dazu zu gehören,
wenn es auch nur um des Gefühls der Sicherheit sei, das ich dann hätte.
Doch einer Gehirnamputation
müsste dann ich mich wohl unterziehen
zu vernichten mir die Flausen, den rebellischen Geist und die Verrücktheiten.
Unwissenheit einkehren zu lassen um nicht mehr zu hinterfragen, der Banalität mich unterzuordnen und aufhören nach einer größeren Bestimmung in diesem Leben zu suchen.
Ich bin schon ein seltsamer Mensch geworden
und ich fühle genau
dass die anderen auch so über mich denken.
Es tut mir in der Seele weh und verunsichert mich.
Seelengefährten
wo seid ihr nur?
Wo ist mein Rudel?
Wo sind die andern einsamen Wölfe die an meiner Seite kämpfen und hinter mir stehen?
Doch nein
ich gebe mich nicht geschlagen!
Bin ich eben ein einsamer aber glücklicher Wolf.
Und nur ab und zu
in den Vollmondnächten
wird man mich heulen hören in der menschenleeren Wildnis
wartend auf eine Antwort und voller Traurigkeit!
Der Mond und die Sterne sind meine Gefährten.
Wenn ihr Licht erstrahlt weiss ich wo meine Heimat ist und ich glücklich bin!
Menschenscheu bin ich geworden.
Zu oft sprachen diese zu mir mit gespaltener Zunge und ihren
Plastikherzen!!!
und diese auch nicht mit mir!
Manchmal wünsche ich mir,
kein Aussenseiter zu sein, dazu zu gehören,
wenn es auch nur um des Gefühls der Sicherheit sei, das ich dann hätte.
Doch einer Gehirnamputation
müsste dann ich mich wohl unterziehen
zu vernichten mir die Flausen, den rebellischen Geist und die Verrücktheiten.
Unwissenheit einkehren zu lassen um nicht mehr zu hinterfragen, der Banalität mich unterzuordnen und aufhören nach einer größeren Bestimmung in diesem Leben zu suchen.
Ich bin schon ein seltsamer Mensch geworden
und ich fühle genau
dass die anderen auch so über mich denken.
Es tut mir in der Seele weh und verunsichert mich.
Seelengefährten
wo seid ihr nur?
Wo ist mein Rudel?
Wo sind die andern einsamen Wölfe die an meiner Seite kämpfen und hinter mir stehen?
Doch nein
ich gebe mich nicht geschlagen!
Bin ich eben ein einsamer aber glücklicher Wolf.
Und nur ab und zu
in den Vollmondnächten
wird man mich heulen hören in der menschenleeren Wildnis
wartend auf eine Antwort und voller Traurigkeit!
Der Mond und die Sterne sind meine Gefährten.
Wenn ihr Licht erstrahlt weiss ich wo meine Heimat ist und ich glücklich bin!
Menschenscheu bin ich geworden.
Zu oft sprachen diese zu mir mit gespaltener Zunge und ihren
Plastikherzen!!!
Geschrieben von Locita [Profil] am 04.04.2015 |
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einsam, unter, VielenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Davide | 29.06.2015, 00:31:41 | ||
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