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Des Schäfers Herden

 

Nacht wird es auf Erden.

Dunkle Wolken zu sehen.

Heimwärts zieht der Schäfer.

Nun kann es Dunkel werden.

 

Satt vom Wiesengras,

des Schäfers Herden.

Morgen wird karg das Gras,

weit oben in den Bergen.

 

Bis dort wo der Enzian blüht.

Von nun er die Schafe hütet.

Dünner Halm, welkes Gras.

Der Schafweide grün vergas.

 

Doch von jeher es genügt.

Werden von Schafen Ränder

ab gehütet.

So in aller Herren Länder.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.03.2015

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 27.03.2015, 04:32:26  
Avatar possumSchön lieber s w, ich hab zwar nicht in der nähe von größeren Bergen früher gelebt, aber erinnere mich so gerne an den Schäfer, ich war oftmals dort mit ihm ein Stückchen auf Wanderschaft zusammen mit dem Hund und Schafen, es war herrlich und auch der Mann hinterließ bei mir so ein tiefes Einsehen ins Leben! Danke für die Zeilen und ganz liebe Grüße!

 arnidererste 27.03.2015, 08:05:52  
Avatar arniderersteVerbunden mit der Natur, in Verantwortung des Lebens. Eine Ganzheit die gerade Heute so wichtig ist. glg arni

 Angélique Duvier 27.03.2015, 09:51:19  
Avatar Angélique DuvierIch erkenne auch deinen Stil gleich in den ersten Zeilen! Wunderbar! Liebe Grüße, Angélique

 HB Panther 30.03.2015, 18:48:17  
Avatar HB Pantherherllich mein freund, bitte verzeih die kürze meines kommentars!

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