Des Schäfers Herden
Nacht wird es auf Erden.
Dunkle Wolken zu sehen.
Heimwärts zieht der Schäfer.
Nun kann es Dunkel werden.
Satt vom Wiesengras,
des Schäfers Herden.
Morgen wird karg das Gras,
weit oben in den Bergen.
Bis dort wo der Enzian blüht.
Von nun er die Schafe hütet.
Dünner Halm, welkes Gras.
Der Schafweide grün vergas.
Doch von jeher es genügt.
Werden von Schafen Ränder
ab gehütet.
So in aller Herren Länder.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.03.2015 |
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Schafe, GrasBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.03.2015, 04:32:26 | ||
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arnidererste | 27.03.2015, 08:05:52 | ||
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Angélique Duvier | 27.03.2015, 09:51:19 | ||
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HB Panther | 30.03.2015, 18:48:17 | ||
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