Schmaler Pfad.
Wie oft sind wir ihn gegangen?
Den Pfad von Liebe und Treue.
Hintereinander und wankten.
Ausreden durch Bauernschläue.
Am Ende des schmalen Pfades,
Breite Wege, Felder und Wiesen.
Nebeneinander ich ahnte es.
Denn Liebe duldet keine Lügen.
Hand in Hand, so Liebe genannt.
Auch von Treue in Augenhöhe.
Wünsche dem Himmel gesandt.
Dass unsere Liebe ewig so bleibe.
Glücklich des Weges stets frei.
Frei von zu beichtenden Pfaden.
Das erleichtert Liebe für zwei.
Ein Leben Süß wie Schokoladen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.03.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 17.03.2015, 19:04:31 | ||
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possum | 17.03.2015, 23:50:08 | ||
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Angélique Duvier | 18.03.2015, 11:22:05 | ||
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HB Panther | 23.03.2015, 15:19:24 | ||
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schwarz/weiß | 23.03.2015, 18:13:24 | ||
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