Namenlos
Es rauscht des Schicksals Welle
unaufhaltsam an der Seele Strand.
Sie ist meiner Sehnsucht Quelle,
nach einem Ort, mir unbekannt.
Dort wo Illusionen Wahrheit sind,
wo Visionen gen Himmel streben.
Wo die Fantasie Gedanken spinnt.
An diesem Orte, möcht ich leben.
So sehn ich mich ohn Unterlass
nach jenem Platz, der mich betört.
Dem Ort der Liebe ohne Hass,
dessen Name niemand je gehört.
Geschrieben von Hano [Profil] am 26.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.02.2015, 21:44:00 | ||
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Hano | 27.02.2015, 14:03:39 | ||
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