Unverhofft.
Ein unverhoffter Sonnenstrahltraf mich in meinem Bette.
Er durchbrach die Wolkendecke urplötzlich und brutal.
Und schien dann ganz unerwartet um die Ecke.
Ich ahnte nichts denn meine Gedanken war`n beim Glücklich sein.
Dachte sinnend darüber nach als auf mich der Strahl der Sonne fiel.
Wie difiniert man glücklich sein? Mit dem Lächeln eines Kindelein?
Oder, wie des Himmels klares Bild, in eine Regenpfütze schien?
Wie schön ist`s doch wenn die Sonne lacht.
Und das bereits vor halb Acht.
Ein Hauch von Frühling geht durch die Lüfte.
Es ist als ob alles aus dem Winterschlaf erwachen müsste.
Ein Duft von Narziss, Hyazint und Krokuss.
Den einzuatmen ist eine wahre Lust.
Lass sich die Herzen erfreun an diesen Wonnen,
die uns der Frühling schenkt mit seinem Kommen.
solitüt
Geschrieben von solitüt [Profil] am 23.02.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 23.02.2015, 23:05:32 | ||
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solitüt | 23.07.2015, 08:58:47 | ||
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