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Gestern.

 

 

Verurteilt weil gestohlen,

Schmuck so unverhohlen.

Mit Messern bedrohten,

den Verkäufer die Chaoten.

 

Zufällig war ich im Laden.

Das hat ein Zeuge verraten.

Bevor ich sah den Schaden.

Hat es Alarm geschlagen.

 

Täter waren verschwunden,

nebst zahlreichen Kunden.

Schwor Unschuld, im Verhör

noch nach vielen Stunden.

 

Ich bekam eine satte Strafe.

Ungerechte dreieinhalb Jahre.

Sehne nicht nach Rache.

Wünsche Freiheit,

 damit ich wieder Lache.

 

Heute ein paar Zeilen,

Frohen Sinnes bisweilen.

Liebe Grüße alleine.

Bis ich wieder zu dir eile.

 

Muss noch einmal fort.

Zu einen düsteren Ort.

Gebe dir mein Ehrenwort.

Bleibe nicht lange dort.

 

Komme ich dann zurück.

Bitte öffne mir den Blick.

Finde ich Stück für Stück,

mit dir mein großes Glück

 

Danke dir, du bist besonnen.

Sah als deine Tränen ronnen.

Ich bin bei dir Willkommen.

Nun wird unser Leben

In beider Hände genommen.


 

 

 

 

 

 

 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 16.02.2015

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 HB Panther 16.02.2015, 20:19:48  
Avatar HB Pantherwundervoll mein freund, auch das aaaa gefählt mir sehr gut!

 possum 16.02.2015, 22:30:10  
Avatar possumEs ist gut lieber s w, dass es im Leben ein Gestern zwischen dem Jetzt und das Morgen gibt immer wieder Hoffnungen und Anfänge! Ganz liebe Grüße kommen gleich geflogen!

 adler84 17.02.2015, 00:34:24  
Avatar adler84Cool, gern gelesen:) LG Adler84

 Gänseblümchen 12.03.2015, 13:43:49  
Avatar Gänseblümchentoll!

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