O Tempora o MoresSchon vor vielen Jahren irgendwann,als des Homosapiens Existenz begann, hat so manches treue Weib die Nacht stundenlang im fremden Stroh verbracht. Während der kluge Mann bis dass es tagte, listenreich nach Nahrung für die Sippe jagte. ------------------------------------------------- So sorgte jeder für des Stammes Fortbestand. Das Weib auch liebevoll aus zweiter Hand.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Stroh, WeibBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1277
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
adler84 | 17.02.2015, 00:31:04 | ||
|
Hano | 17.02.2015, 12:06:47 | ||
|