Auf Dichters Spuren
Gehe durch den Weimarpark.
Anmutend die alten Buchen.
Morgens Sonnenstrahlen karg.
Mysteriös ihre Wurzeln suchen.
Halt im Pfleglich Erdenreich.
Baumkronen Wipfel im Wind.
Sehnen sich nach Sonnenlicht.
Zur Jahreszeit ohne Blätter sind.
Im Frühjahr verkünden Knospen.
Zauberhaft, schön und schlicht.
Wo Goethe und Schiller Inspiriert.
Für manch zart lieblich Gedicht.
Sich der Sinn im Frühling verliert.
In Gedanken von Wonne spricht.
Mein Herz ach liebste gehört dir.
Knospen ergrünen sehnsuchtsvoll.
Saat wird ausgebracht auf Feldern.
Frühlingshaft warm und wundervoll,
Aufgewacht sind Dichters Federn.
Spazieren gehen im Weimarpark.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.01.2015 |
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Tags (Schlagwörter):
Schiller, Goethe, GedichtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.01.2015, 10:56:59 | ||
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HB Panther | 26.01.2015, 13:41:25 | ||
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