Abschied
Sanft schließen meine Augen,
da sehe ich dich vor mir steh`n.
Aus der Tiefe meines Herzens
fühle ich, wie unsere Seelen zieh`n.
Kurz für einige Sekunden,
sind wir wieder dicht vereint.
Meine Augen gehen auf und ich spür,
dass ich aus Trauer um dich wein.
Die Tränen werden bleiben,
weil Abschied verletzlich macht.
Ich glaub du möchtest trösten,
mein Wunsch in dunkler Nacht.
Dein Tod ist nicht das Ende,
verborgen liegt eine Tür.
Die Dankbarkeit wahrer Liebe
finden den Weg zu Ihr. Geschrieben von sonita [Profil] am 13.01.2015
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Tags (Schlagwörter):
tod, Abschied, Liebe, Trauer, Schmerz, Leid, Tränen, Seele, Hoffnung, DankbarkeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 14.01.2015, 01:12:09 | ||
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celina2003 | 14.01.2015, 16:58:29 | ||
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possum | 14.01.2015, 22:43:47 | ||
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sonita | 17.01.2015, 19:49:17 | ||
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