Wir liebten uns.
Unsere Brauen Augen fanden sich.
Beim Abendlichen Monden Schein.
Deine Blicke elektrisierten mich
und in der Ferne fiel ein Schuss.
Da wo gestern noch unser Heim.
Wir waren alleine, liebten uns.
Romantisch diese Augenblicke.
Sehnsuchtsvoll unsere Herzen,
In uns wirbeln Gefühle der Bitte.
Wiederholung der Liebe gerne.
Ungeduld aber ohne Schmerzen.
Leiten Erwartungen in die Ferne.
Eine Hütte genügt uns als Heim.
Doch wir fanden sie nicht mehr.
Schüsse, die wir hörten, gemein.
Entzündeten ein Flammenmeer.
Ein steinernes Kreuz bewache.
Die Liebeshütte als Asche.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 04.01.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Augenblicke, AugenBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 929
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 04.01.2015, 20:35:21 | ||
|
Ang Boehm | 04.01.2015, 22:41:46 | ||
|
schwarz/weiß | 05.01.2015, 02:33:36 | ||
|
HB Panther | 09.01.2015, 05:07:23 | ||
|