Draußen vor der Tür
Die Glocke schelltan meiner Tür.
Wer mag das sein?
Wer will zu mir?
Ich schaue nach
und staune sehr.
Es ist das Glück,
oh welche Ehr.
Zu mir das Glück,
wie kann das sein?
Ich tret zurück.
Ich lass es ein.
Doch plötzlich, wie
auf inneres Geheiß
schaut es mich an
und flüstert leis,
während es im
Schritt verhält.
Entschuldigung,
ich habe an der
falschen Tür geschellt.
Geschrieben von Hano [Profil] am 11.12.2014 |
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Glück, TürBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 11.12.2014, 20:51:20 | ||
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Hano | 12.12.2014, 11:48:49 | ||
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possum | 16.12.2014, 09:24:06 | ||
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