Anorexia NervosaDu hast mich in dich reingelassen Ich gab dir Sicherheit und Stärke Doch warauf du dich da eingelassen Merkst du schnell mit ganzer Härte,
Ich brauche dich zum Leben Kann von mir Riesen geben Doch brauche deine Kraft Sie füttert täglch meine Macht Ich fülle dich so komplett aus Saug Leben aus dir raus Liebend nehme ich den Sinn Steiger täglch den Gewinn,
Mich hasst du und du liebst zugleich Ja an Liebe warst einst so reich Doch erliegst du meinem Willen Meinem Wunsche, ganz im Stillen,
Niemand kann dich retten mehr Meim Ziele komm ich immer nähr Bald liegst du da erschlafft und still Weil ich dein Leid, dein Ende will,
Du glaubtest, trauen kann man mir Wie mich mein Schein doch so zier' Verlockend lächel ich mit Gold Denn immer läuft es wie gewollt Mich ist Leben dir dein Schmerz Ich pusts dir aus, wie die Kerz Bald bist du ganz meiner Macht Denn eines hast du nicht bedacht! Mein Wille werde ich vollbringen Heute sei dein Wunsch zu springen,
Sieh mich an und glaube mir, Denn vertrauen kannst du mir, Und der Brücke.
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Tags (Schlagwörter):
Krankheit, tod, Macht, Hoffnungslosigkeit, TrauerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.11.2014, 21:06:40 | ||
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christian1904 | 16.11.2014, 21:08:51 | ||
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Gecko123 | 22.11.2014, 13:55:08 | ||
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