Wolkentod
Egal wie viel ich gebe
Ist es doch nie genug
Pech ist die Dummheit
Denn für Vergebung nicht zu erstreben
Das Herz kaputt, das mich liebt
Herzen von Musen dürfen für niemanden schlagen
Ein Engel muss süß unschuldig sein
Dabei sind die schwarzen Gedanken noch so rein
Er schießt in den Himmel Holt mir Sterne herunter
Eichenhölzernes Haar fällt
Sterbe nach innen
Schrei es hinaus in die Welt
Der Schrei verebbt
Unwissend war er da?
Sobald das Echo verklingt
Hat es ihn nie gegeben
Ja, sie erwartet zu viel vom Leben
Der Wind trägt Poesie an ihr Ohr
Die Liebe eines Menschen erweckt sie zum Leben
Aber sie ist schon gestorben, zwischen den Welten erfroren
Sanft und dunkel
Wie der Moment den Wahnsinn küsst
Das Herz Liebe und Wärme vermisst
Spielt süßer den Tod
Streicht dunkler das Spiel der Geigen
Denn dieses Leben stirbt schneller
Schatten im Wind
Unheilvoll streicht er übers blasse Gesicht
Die Augen dunkel und tränendurchflutet
Sie dreht sich weg
Aufgeben und weiter gehen
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 13.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.11.2014, 08:14:00 | ||
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arnidererste | 14.11.2014, 08:38:03 | ||
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