Leb wohl
An unserer Zuflucht im Wald wo wir so oft waren
habe ich dich gestern im Regen begraben
du hast da gelegen als würdest du schlafen
so wie einst, als wir uns zum ersten Mal trafen
ich war wie verliebt, deiner leisen Sanftheit verfallen
und im Geiste höre ich deinen letzten Ruf verhallen
deine gelassene Art würde alles ertragen
hättest du eine Stimme, so würdest du sagen:
„Leb wohl, es war Zeit nach Hause zu gehen
doch eines Tages werden wir uns wieder sehen“
wo auch immer du jetzt bist hat es keine Not
meine alte Freundin, treu bis in den Tod…
Geschrieben von lokje [Profil] am 04.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.11.2014, 21:24:04 | ||
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