Echo
Hinter dem Horizont,
du glaubst es kaum.
Wohnen Menschen.
Dort wo mein Traum
Geboren, als Kind.
Das Echo höre ich.
Erinnerungen sind,
Meine Schritte zu dir.
Mein Wille bringt mich
ans Ziel meiner Träume.
In mir lebt die Kraft, dass
ich dich begleite zum Steg.
Zum goldenen Weg.
Das Ziel eingebrannt,
in deiner Seele. Verstehe
das Echo auch bei Nacht.
Was ich überwinden soll.
Erahne es Schemenhaft
Wie tief die Schluchten.
Wie hoch der Berge Qual.
Die Weiten des Ozeans
sehe ich geheimnisvoll.
Endlos erstreckt sich.
Wüstengleiches Oval.
Liebe wird mich treiben,
zu einer Gedanken Oase.
Wird Zweifel zerreiben.
Über Grenzen und Maße.
Den Weg zeigt die Sonne.
Wo hinter dem Horizont,
angekommen, ich wohne
und bin immer präsent.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.11.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 02.11.2014, 14:30:42 | ||
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possum | 02.11.2014, 21:31:52 | ||
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HB Panther | 03.11.2014, 17:06:11 | ||
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