Zwischen Tür und Angelich muss mich beeielen für diese zeilen ,nicht viel zeit zum styln, an den versen lang rumzupfeilen, in raster einzuteiln, was mach ich blos,ich muss los, mich vom blatt losreissen, wie vom mutters schoss, ich hänge am harken der zeit, zwischen tür und angel, im wartesahl des lebens, die muse spricht mit engelszungen , leise goldene stimmen haben dazu gesungen, mein zeit gefühl bezwungen, mein inneres durchdrungen, getrennt von zeit und raum, hält die muse mich, in ihren armen fest, wie ein löwe sein beutetier mit klauen, ich werd wach mit dem blatt in den händen, und befinde mich noch im traum, fange an der muse zu vertraun, schreibe ohne zu schaun, eine welt aus worten zu erbauen, pflanze ein baum aus silben und konsonanten, das abz bis zum z war in ihm vorhanden, es ist das pure leben durch erleben, kreativität,fliest durch meine adern, wie das wasser duch die reben, der geist ist schöpferisch, erschaft den garten eden, ich schliese ab mit den worten, der geisst kennt keine grenzen, er öffnet alle pforten .
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
dávinci | 25.10.2014, 17:12:25 | ||
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darkGmc | 27.10.2014, 08:52:59 | ||
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possum | 27.10.2014, 09:20:42 | ||
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