Deine Heimat.
Deine Blicke ziehen über die Berge.
Warum soweit dein Liebestraum?
Deine Sehnsucht geht in der Ferne.
Das Nahe Glück siehst du kaum.
Da wo Adler vom Wind getragen.
Schweben vom Fels ins Tal hinab.
Baumwipfel des Berges wagen.
Von oben zu sagen, schönen Tag.
Naturbelassen das ist deine Welt.
Auf den Wegen, mit Gottes Segen.
Findest du unterm Himmelszelt,
Deine Freude, Liebe und Leben.
Heimat ist auch, wo das Echo hallt.
Wo ein Hirsch brünstig röhrt.
Wo der Auerhahn tanzend balzt.
Man die Damen der Gattung hört.
Bunte Vögel das Grün beflecken,
zum Sinnes und Augenschmaus.
Sie hüpfen, fliegen zu den Hecken.
Hier ist deine Heimat, ruh dich aus.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.10.2014 |
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Blicke, BergeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 18.10.2014, 21:37:14 | ||
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HB Panther | 23.10.2014, 20:51:01 | ||
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