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Menschen

 

 

Noch am Abend die Qual.

Dein Gesicht sich verlor.

In der Weite des Raumes

standst verlassen im Saal.

Menschen jeder ein Tor.

 

Unsicherheit dich erschlich.

Ein flaues Gefühl im Magen.

Wie ein Fremdkörper Wicht.

Was soll ich fragst du mich.

Bin hier wessen Verlangen?

 

 

Da sprach die schönste Frau.

Mein Wunsch deiner Nähe.

Begehrte ich, weißt es genau.

Ohne dich bin ich verloren.

In dem Menschen Stau.

 

Doch was führt uns beide

an diesen prunkvollen Ort?

Ein roter Teppich wie Seide.

Lächeln in die Kameras.

Bekommst den Oskar dort.

 

Schon sind wir beide erwacht.

Die Ehrung, dein Lebenswerk.

Das was du aus mir gemacht.

Wurde heute Nacht geehrt.

Hast dich nie beschwert.

 

Am Schluss begehre ich,

nach einem Kuss, von dir.

Sage dir einfach und schlicht.

Ich liebe dich.

Mehr benötige ich nicht.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 16.09.2014

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Tags (Schlagwörter):

Menschen, Gefühl

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 16.09.2014, 04:24:10  
Avatar possumDies sind sehr lieblich weise Zeilen die du heute hier verewigt hast lieber s w! Ich schicke dazu gerne dir leuchtende Sterne!

 HB Panther 19.09.2014, 23:19:18  
Avatar HB Pantherkaiser bleibt kaiser! nur für dich müßte ich allmählich etwas anderes erfinden!

 Angélique Duvier 21.09.2014, 14:11:07  
Avatar Angélique DuvierDer Kaiser ist mächtiger als jeder König! Liebe Grüße, Angélique

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