Der alte Gaslaternenmann
Der alte Gaslaternenmann
Wenn abends der Tag ging schlafen,
kam Er geheimnisvolles schaffen.
Der Gaslaternenmann kam mit festem Schritt,
nie sah ihn jemand zu zweit oder gar zu dritt.
kam Er geheimnisvolles schaffen.
Der Gaslaternenmann kam mit festem Schritt,
nie sah ihn jemand zu zweit oder gar zu dritt.
Bei jedem Sturm, bei Schnee und Eis,
fror sich der Mann die Nase weiß.
Mit seinem langen Laternenanzünder brannte er das Gaslicht an.
Meistens ging ein langer Schatten im fahlen Licht voran.
fror sich der Mann die Nase weiß.
Mit seinem langen Laternenanzünder brannte er das Gaslicht an.
Meistens ging ein langer Schatten im fahlen Licht voran.
Sahst du ihn in der Weihnachtsnacht,
kam das Licht für die Heilige Nacht.
Seine Arbeit war endlich getan,
wenn schließlich alle Laternen an.
kam das Licht für die Heilige Nacht.
Seine Arbeit war endlich getan,
wenn schließlich alle Laternen an.
Am Morgen kam der Mann schon bald,
in den Stadtlaternenwald.
Löschte fleißig jedes Licht,
weil wieder ein neuer Tag anbricht.
in den Stadtlaternenwald.
Löschte fleißig jedes Licht,
weil wieder ein neuer Tag anbricht.
® Manfred Basedow
15.09.2014, Rostock
Geschrieben von baltikpoet [Profil] am 15.09.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Lyrik, Poesie, Nostalgie, Gaslaternen, Gaslaternenmann, GaslichtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
monti | 30.12.2014, 05:35:18 | ||
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