Weinendes Herz
Weinendes Herz
Lottert hell die Flame in mir,
doch du bist nicht hier.
Mein Engel ist gegangen,
hab so an ihn gehangen.
du führtest mich ins Paradies,
nun sitze ich im Verlies.
Warum musstest du gehen,
Werd ich dich noch mal sehen.
Dein Haupt bedeckt,
mit welligen Haar.
Deine Augen,
ein Sternen paar.
Willst dich finden,
nicht an mich binden.
Doch die Träume kann mir keiner nehmen,
da kann ich mit dir Leben.
In meinen Herzen wirst immer sein
Doch ich bin so allein.
Weinend schreibe ich das hier,
sitze da und fier.
Und hast du dich dann gefunden,
Weite ich schon viele Stunden.
Mein Herz ist gebrochen,
hast so tief hinein gestochen.
Ich Liebe dich keine frage,
bis ans ende meiner Tage.
Doch bleib ich dann allein,
für den Schmerz gibt es kein Verzeihen.
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 15.08.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 15.08.2014, 22:57:10 | ||
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Avalon | 16.08.2014, 02:56:12 | ||
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