Für uns,
Tausend Meilen weit.
Dunkle Wolken, Regen fällt.
Verrückt was Sehnsucht macht.
Fahre durch, die dunkle Nacht.
Ich komme schnell, dein Held.
Freue mich auf dich, für uns.
Freue mich auf einen Kuss.
Unsere Herzen im Gleichklang,
Tränen kullerten, als ich sang.
Unsere Hände geben wir uns.
Der nasse Asphalt trocknet schon,
Ich freue mich auf unseren Sohn.
Ein paar Kurven noch, bin beseelt.
Dann ist es so, wie wir vorgestellt.
Hilfe, mein Herz rast schon.
Tausend Meilen von zu Haus.
Ich suchte mir das nicht aus.
Kriege brauchen jeden Mann.
Fürs Vaterland kämpfen, dann.
Tausend Meilen, wir ruhen aus.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.08.2014 |
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Held, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 08.08.2014, 01:49:31 | ||
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possum | 08.08.2014, 04:35:44 | ||
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Angélique Duvier | 09.08.2014, 10:05:53 | ||
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HB Panther | 12.08.2014, 09:56:55 | ||
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