Schmerz |
So lange habe ich dich angehimmelt und verehrt
Habe dich wie nichts anderes in meinem Leben begehrt
Du warst wie der Mond - so weit weg und wunderschön
Hoch oben in meinem Himmel musste ich immer zu dir hoch Sehen
Und ich träumte davon dich zu berühren
Morgends aufzuwachen und neben dir zu liegen
Die ganze Zeit deinen wundervollen Duft zu riechen
Meine Nase in deinem Schlüsselbein zu verkriechen
Deine Schulter würde meinen schweren Kopf stützen
Und deine starken Arme mein zerbrechliches Ich vor der Welt beschützen
Und deine Vollen Lippen mich zum einschlafen küssen
Und wir würden Hand in Hand im Regen tanzen.
Doch bald musste ich auch merken das du wie der Mond unbeständig bist
Nicht verlässlich und nicht immer wenn ich zu dir Hochsah warst du in deiner vollen Pracht da
Denn Du bist wie der Mond aus Fehlern gemacht
Deine strahlende Schönheit mit Kratern beschaffen
Und trotzdem Du mich verletzt hast
Kann ich dich nicht hassen
Geschrieben von Eisblume [Profil] am 30.07.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
…Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 788
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Eisblume | 30.07.2014, 17:50:02 | ||
|
possum | 30.07.2014, 23:08:09 | ||
|