Einst
Herzen,
die einst einander glaubten.
Gar vertrauten und in Schmerzen
sich die Sinne uns raubten.
Kerzen,
die einst einander brannten.
Gar wie sie sich liebten im Herzen,
im Schein des Unbekannten.
Hände,
die einst einander hielten.
Es ist eine tief lebendige Legende,
ohne Wort sie funktionierten.
Brände,
die einst einander löschten.
Es ist mir ein Feuer voller Fremde,
die da Liebe geben möchten.
Liebe,
die einst einander erfüllte.
Gar sind´s mir die schönsten Triebe,
als mich dein Duft einhüllte.
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Geschrieben von Goffrey [Profil] am 20.07.2014 |
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schwarz/weiß | 20.07.2014, 07:27:43 | ||
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Goffrey | 20.07.2014, 08:18:52 | ||
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shalimee | 20.07.2014, 18:33:24 | ||
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Goffrey | 20.07.2014, 18:50:24 | ||
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