>
Gedicht drucken


Kriegsverursacher

Kriegsverursacher

 (Akrostichon)


K
onzerne schwingen goldene Kette

R egenten hängen dran als Marionette

I ntriganten übernehmen die Macht

E in Bürgerkrieg ist schnell erdacht

G randios gehorcht die Medienwelt

S öldner haben sich längst vorgestellt

V eranstalten künstlich Rebellionen

E s schreiten voran sogar die Popen

R eizen Bauern den Feindverstand

U nd schicken sie vor ins Bruderland

R adikalen können sie stets vertrauen

S ie töten blind für ihren Glauben

A lle Grenzen werden einfach ignoriert

C haos und Krieg sind programmiert

H och intelligent sind die Verursacher

E in Krieg wird zum Börsenkracher

R eiche Bodenschätze sind ihr Ziel,

Frieden hat für sie kein Stil




Auf Wunsch von unserem Löwen LexSportacus habe ich diese Zeilen geschrieben









Avatar shalimee

Geschrieben von shalimee [Profil] am 13.06.2014

Aus der Kategorie



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

*******

Bewertungen

5 Punkte
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 2155


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 13.06.2014, 02:23:22  
Avatar possumLiebe Shalimee, leider geht unsere Welt bisher immer noch nicht an den Kriegen endlich vorbei ... ob es wohl eines Tages ohne geht, wohl kaum ...! Gute Zeilen hast du zusammen gefaßt bei deinen Gedanken! Liebe Grüße und Sterne schicke ich dazu gerne!

 glashaus 13.06.2014, 07:59:05  
Avatar glashausHallo shalimee, das Verrückte daran ist, dass die Menschen, trotzdem sie so aufgeklärt sind, trotzdem darin verstrickt werden, denn wenn es um Leib und Seele geht bzw. um Leben, ist sich meist jeder selbst am Nächsten. Das heißt, egal wie, die Menschen, die keine Grenzen kennen, denen die Mitmenschlichkeit am ehesten fehlt, die, die nur an sich denken, überleben. Die Paradebeispiele finden sich tagtäglich unter uns. Der Mensch ist und bleibt das schlimmste Tier unter allen - um hier einmal eine Dichterkollegin sinngemäß zu zitieren. FG

 Angélique Duvier 13.06.2014, 10:24:00  
Avatar Angélique DuvierSolange es Menschen gibt und deren Gier, wird sich niemals etwas ändern. Liebe Grüße und Danke für deine starken Zeilen, Angélique

 klausn001 13.06.2014, 16:05:09  
Avatar klausn001Leider strebt der Mensch schon immer nach mehr und das nicht immer zum guten Zweck

 schwarz/weiß 14.06.2014, 03:13:30  
Avatar schwarz/weißshalimee,ich trage dir fünf Sterne ein und ein Bienchen für den Fleiß. glg.

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von shalimee

Seelenfänger
Nachtruhe im Tierparkhaus
Nur noch eine Träne
Blaue Veilchen blühen auf dem Mond
Unser Seelenband
Der Lattenzaun
Sag mir wer ich bin
Weiße Orchidee
Great Barrier Reef
Fußball WM

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Panthers letztes Schriftstück
Still und bescheiden
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Friedenslieder, aber wann?
Leicht durchs Leben fliegen
Meine alten Tage
Für Ewig
Vorurteile
Vertiefen
Nie wieder ... !
leere Im Zimmer
Oberflächlich
Manchmal...

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma